Diese Stoffe solltest du besser meiden: Warum Sucralose & Co. deiner Gesundheit schaden

Was als “clean” verkauft wird, ist oft alles andere als das. Viele Supplements und Superfoods enthalten Zusätze, die du langfristig nicht in deinem Körper haben willst – von Sucralose über Emulgatoren bis hin zu künstlichen Aromen. Hier erfährst du, welche Stoffe du besser meidest – und warum.

1. Sucralose – süss, aber nicht harmlos

Sucralose (E955) ist ein künstlicher Süssstoff, rund 600x süsser als Zucker und in vielen „zuckerfreien“ Produkten enthalten. Offiziell als „sicher“ eingestuft, mehren sich Studien, die das Gegenteil zeigen:

  • Störung der Darmflora: Bereits kleine Mengen Sucralose können das Mikrobiom aus dem Gleichgewicht bringen.

  • Entzündungsförderung: Eine Tierstudie aus 2023 zeigt eine Erhöhung von Entzündungsmarkern bei langfristigem Sucralose-Konsum.

  • Beeinflussung des Glukosestoffwechsels: Bei einigen Menschen verändert Sucralose die Insulinantwort – besonders bei gleichzeitiger Kohlenhydrataufnahme.

Unser Fazit: Sucralose hat in Supplements für Performance und Gesundheit nichts zu suchen.

 2. Emulgatoren – unsichtbar, aber wirksam

Emulgatoren wie Polysorbat 80 (E433) oder Carboxymethylcellulose (E466) sorgen für cremige Konsistenz – und gleichzeitig für Probleme im Darm:

  • Schleimhautstörung & Entzündung: In Nature publizierte Studie zeigt, dass Emulgatoren die Schleimhautbarriere schädigen und Entzündungen fördern.

  • Übergewicht durch Mikrobiom-Veränderung: Dieselbe Studie zeigte: Emulgator-gefütterte Mäuse entwickelten Übergewicht und Insulinresistenz – durch veränderte Darmflora.

Fazit: Was das Produkt stabil hält, bringt deine Darmbalance ins Wanken.

3. Künstliche Aromen & Farbstoffe

Was nach Vanille, Erdbeere oder Schokolade schmeckt, ist oft synthetisch hergestellt und alles andere als harmlos:

  • Aromastoffe sind meist chemische Mischungen, die unter „Aroma“ laufen, ihre genaue Zusammensetzung bleibt geheim

  • Farbstoffe wie Azorubin (E122) können laut Studien hyperaktives Verhalten verstärken – daher der Warnhinweis in der EU

Fazit: Je bunter und „intensiver“ der Geschmack scheint, desto skeptischer solltest du sein.

4. Konservierungsstoffe & Co.

Viele Produkte enthalten Stoffe wie BHA (E320) oder BHT (E321) zur Haltbarmachung. Aber zu welchem Preis?

  • BHA gilt in der EU als potenzieller hormoneller Disruptor

  • Studien an Tieren zeigen eine mögliche Östrogen-ähnliche Wirkung – problematisch v.a. bei langfristiger Aufnahme

Fazit: Auch kleine Mengen können sich addieren. Besonders, wenn du regelmässig supplementierst.

Was bedeutet das für dich?

Nur weil es auf dem Etikett clean aussieht, ist es das noch lange nicht.

Viele dieser Stoffe sind technologisch sinnvoll, aber gesundheitlich fragwürdig. Wer sich für Performance, Recovery und Vitalität entscheidet, sollte auch bei den „unsichtbaren“ Zutaten genau hinschauen.

Warum wir bei BUNAROBA auf saubere Formeln setzen

Kein Sucralose. Keine künstlichen Aromen. Kein Bullshit.

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