So viel Protein brauchst du wirklich

 Protein ist der Baustoff deines Körpers. Aber wie viel brauchst du wirklich? Und warum greifen immer mehr Menschen zu pflanzlichem Protein statt zu Whey?

Warum Protein so entscheidend ist

Ob Muskelerhalt, Zellregeneration, Hormonproduktion oder Immunfunktion – ohne ausreichend Protein funktioniert nichts im Körper. Und trotzdem kursieren rund um den täglichen Bedarf jede Menge Mythen.

Wie viel Protein ist genug?

Die deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt:

Personentyp

Bedarf pro kg Körpergewicht

Erwachsene mit geringer Aktivität

0,8 g

Aktive Frauen

1,2 – 1,5 g

Aktive Männer

1,4 – 1,8 g

Kraftsport, Muskelaufbau

1,6 – 2,2 g

Beispiel: Eine aktive Frau mit 65 kg sollte ca. 80–95 g Protein pro Tag konsumieren – idealerweise verteilt auf mehrere Mahlzeiten.

Whey – das Goldstandard-Protein?

Molkenprotein (Whey) wird oft als das „beste“ Protein verkauft – weil es ein vollständiges Aminosäureprofil hat und schnell vom Körper aufgenommen wird. Aber ist es wirklich so ideal, wie viele denken?

Die dunkle Seite von Whey:

  1. Laktose & Unverträglichkeiten: Viele Whey-Produkte enthalten Laktose. Das führt bei empfindlichen Personen zu Blähungen, Durchfall oder Völlegefühl.

  2. Entzündungsförderung: Studien zeigen, dass Whey bei inaktiven Personen proentzündliche Marker erhöhen kann.

  3. Schwermetalle, Hormone, Antibiotika: Eine Analyse von Proteinpulvern fand Spuren von Blei, BPA, Antibiotika, Pestiziden und Hormonen – besonders in Whey-Produkten, abhängig von der Herkunft der Milch.

  4. Zusatzstoffe & Füllstoffe: Viele Whey-Shakes enthalten Emulgatoren, künstliche Aromen, Süssstoffe wie Sucralose – also Inhaltsstoffe, die oft in wissenschaftlichen Studien kritisiert werden. 

Pflanzlich = schwächer? Im Gegenteil.

Lange galt pflanzliches Protein als „minderwertig“. Das ist veraltet. Moderne pflanzliche Proteinblends – wie bei Bunaroba – kombinieren z. B. Erbsen- und Hanfprotein mit Maca und Inulin und erreichen so:

  • Komplettes Aminosäureprofil

  • Bessere Verträglichkeit (laktosefrei, allergenarm)

  • Geringere Entzündungsneigung

  • Kein Risiko hormoneller Rückstände

  • Natürlichere Zutaten & bessere Clean-Label-Transparenz

Und ganz nebenbei: Pflanzliche Proteine sind nachhaltiger in der Produktion mit bis zu 80 % weniger CO₂-Ausstoss im Vergleich zu Molke.

Was sagt die Wissenschaft?

Mehrere Studien zeigen, dass pflanzliches Protein bei ähnlicher Dosis ebenso effektiv ist wie Whey – für Muskelaufbau, Regeneration und Gesundheit:

  • Erbsenprotein vs. Whey: Kein signifikanter Unterschied in Muskelaufbau und Kraftzuwachs bei regelmässigem Training.

  • Pflanzenbasierte Ernährung: Günstiger für Herz-Kreislauf, Entzündungswerte und Langzeitgesundheit.

Wie viel Protein du brauchst, hängt von deinem Lebensstil ab.

Aber worauf du setzt, macht einen Unterschied:

Whey kann wirken – aber bringt oft unerwünschte Begleitstoffe mit. Speziell bei regelmässigem Konsum.

Pflanzliches Protein ist sauberer, verträglicher und langfristig oft die bessere Wahl. Zudem handelt es sich um eine ökonomisch betrachtet sehr günstige Proteinquelle für deinen Alltag. 

Warum wir bei Bunaroba auf pflanzliches Protein setzen

Wir glauben: Gesundheit beginnt mit Klarheit.

Deshalb findest du in unserem Plant Protein:

✅ Erbsen- & Hanfprotein mit Maca und Inulin (Nur 4 Inhaltsstoffe)

✅ Kein Whey, keine Laktose

✅ Null künstliche Süssstoffe

✅ Gesüsst mit Inulin – präbiotisch & darmfreundlich

 

Besser ist besser. Und das gilt auch für dein Protein.